Zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal: ein kleiner Kurzurlaub in der Eifel. Auf einer Burg, die gar keine ist, dafür aber mit viel Viehzeugs aufwarten kann, das sich im Sturm die Herzen der kleinen & der großen Gäste erobert hat. Drumherum, nichts. Oder doch, viel: Wald, Wiese, Felsen. Und Landluft. Ein Duftaufnahmegerät hätte ich mir gewünscht. Für den Geruch der blühenden Wiesen im Hochsommer und des kühlen Leders in der Sattelkammer, für den moosigen Duft des Waldes und dem von frischem Stroh.
ich liebe spiegelungen! und mag deshalb besonders das wolken-spieglungs-foto:) der eifelurlaub hört sich klasse an! und sieht nach langsamkeit aus. bauernhof. essenz. schön. 🙂
Langsamkeit, ganz richtig, Lotte! Ganz viel davon.
ach …. ich wünschte miR auch so oft, dass ich die düfte einfangen könnte. haltbaR füR ewig und nicht nuR in kopf und heRz.
gerade lerne ich es so zu schätzen — herrlich, dieses nichts, das so viel ist.
herzliche grüße von ulma
Super schöne Bilder! Danke! ‚Im Zweifel in die Eifel‘ – wie der Kölner so gerne sagt. Stimmt irgendwie immer ; )
Ach ja. Auf dem Land ists echt fein manchmal. : )
ich kann den duft von wald und pferden fast riechen, wie schön! und die eifel ist gar nichht weit für uns!
ganz liebe grüße!
ps: die brötchen sind wirklich lecker und gelingen auch auf anhieb einfach gut..vielleicht habt ihr ja schon welche verköstigt?