Ein lang verbrachtes Wochenende mit den Kindern bei den Großeltern. Im Dorf meiner Kindheit, am Rand der Eifel. Mit langen Waldspaziergängen, Pilzen aller Art, geschnitzten Kürbissen, Kirmesbesuch (sie spielen dort immer noch die gleichen Discohits wie vor 20 Jahren!!), verlassenen Obstwiesen und Körben voll gesammelter Zwetschgen, Äpfeln & Birnen.
Dazu mühsam gepflückte Hagebutte, das Rezept aus Uromas Kochbuch will ausprobiert werden.
Pfannküchlein nach Omas Art.
Pro Person 3 EL Mehl mit einer großzügigen Messerspitze Backpulver und einem guten Schuß Milch verrühren.
Ein Ei trennen, das Gelb direkt hinein in den Teig, das Weiß will geschlagen werden und vorsichtig untergehoben.
Apfel schälen und in feine Scheiben schneiden.
Butter in der Pfanne bei sanfter Temperatur schmelzen und einen Klacks Teig hineingeben.
Mit den Apfelscheiben belegen und sanft anbraten, drehen und – etwas kürzer – auf der anderen Seite backen.
Noch warm mit Zucker & Zimt bestreuen.
Heimat in Bildern, so schön!
sarah
wunderbar schön!
die pfannküchlein, die hagebutten, der fliegenpilz — der herbst. und so ganz besonders die feinen zapfenlinien.
hach. der Fliegenpilz ist super!
wir hatten auch eine Woche Heimat. erst in BaWü in meinem, dann in NRW in seinem Dorf. 😉 mit wunderbaren Momenten, Erinnerungen, Erlebnissen, …
eine gute Woche für dich. Earny.
mhh
leckere küchlein und auch bei dir heimwärts 🙂
schön!
oh, so viel schöne farben und aromen hast du mitgebracht. und ich bin ganz entzückt, dass man mit diesem stift, so was feines (ich bin tatsächlich schwer verliebt in das motiv) zeichnen kann. das macht er in meiner hand leider nicht 😉
wunderschön das alles..
das stück heimat klingt so gut. bei jedem pilzgang bewundere ich die weißen tupfen auf den roten häubchen und hier bestaune ich deine >feinen zapfenlinen<, wie ulma es nennt.
Und wie schön diese Köstlichkeiten sind! Besonders Hagebutten verzücken mich immer wieder!