Spaziergewandert mit der ganzen Familie im Bärlauchtal. Voreifelige Hänge voll von duftendem Grün und eifrig pflückende Hände, die Blatt für Blatt in die Körbe wandern ließen.
Die Regale füllen sich nun mit den ersten frühjährlichen Gläsern. Darin: Sattgrünes Bärlauch-Pesto mit gerösteten Mandeln, dafür ohne Parmesan. Für den veganen Mann.
Das unterwegs Suchen & Pflücken lässt mein Sammelherz hüpfen. Erfreut, auch immer wieder auch erstaunt – aber vor allem sehr dankbar! – über das, was die Natur in solcher Fülle anzubieten hat. Ohne, dass jemand sät, kultiviert, sich kümmert. Es ist einfach da. Und wir dürfen uns daran bedienen.
Und es gibt noch so viel mehr zu entdecken. Neben Löwenzahn, Sauerampfer und Giersch. Grünes, was ich (noch) nicht vom ungenießbaren Kraut unterscheiden kann. Bald aber lernen werde, auf meiner ersten Kräuterwanderung: Weges- und Wiesenrandgrün gemeinsam sammeln und anschließend kochen. Ein grünes Kräuter-Fest!
oh, toll! für Bärlauch könnte ich auch Feste feiern.. :))
es ist einfach da – viel mehr sollte es uns bewusst sein und was das heißen kann für das leben. wundervolle kräuterzeit.